[projektarbeit] peko
Die Debatte über die Weiterentwicklung in Schulen war auch schon vor der Corona-Pandemie ein großes Thema. Spätestens seit dem ersten Lockdown ist die dringliche Lage vieler Schulen bekannt. Es wurde zwar schon lange davor darüber geredet, dass sich Schulen für die Zukunft rüsten müssen, allerdings werden die Einrichtungen mit dieser Aufgabe oft alleine gelassen.
[thema] Vereinzelte Schulen schaffen den Schritt zur Weiterentwicklung, dem Großteil fehlen dazu jedoch alleine schon die grundlegenden Voraussetzungen. Durch unangepasste Kommunikations- und Organisationsprozesse fehlen die Zeit und die Flexibilität zu Veränderung. Doch selbst wenn diese Grundlagen gegeben sind, mangelt es an Know-How zu einer zukunftssicheren Weiterentwicklung. Ziel des Projektes war deshalb zum einen die Entlastung der Lehrenden und zum anderen die Unterstützung der Schulen bei der Digitalisierung.
[team]
Jan Herok
Enbu Zhang
Pia Schmutz
[projekt] Durch die Kombination aus digitaler Anwendung und Beratungsservice werden die Schulen in drei Phasen zukunftssicher aufgestellt. Zukunftssicher bedeutet in diesem Fall zum einen digital, zum anderen optimal angepasst an ihren spezifischen Schulalltag. Die Phasen bestehen aus der Teildigitalisierung grundlegender Prozesse, dem Beratungsservice, bei dem weitere Probleme und Bedürfnisse identifiziert und in der Anwendung umgesetzt werden, und schließlich aus der Erweiterung von Anwendung und Beratung auf das Lernumfeld.
[umsetzung] In diesem Projekt lag der Fokus auf einer unternehmerischen Herangehensweise, die Human Centered Design mit Management und Entrepreneurship verknüpft. Die Bekannte Herangehensweise des HCD wurde durch Problem Solution Fit, Product Market Fit, Business Model Fit, Finanzmodelle und Pitching ergänzt, um in kurzer Zeit ein möglichst marktgerechtes Projekt zu entwickeln. Das User Testing wurde in diesem Projekt mit einem Minimum Viable Product durchgeführt, das in Form eines Low Fidelity Prototypen vorbereitet wurde.
Phasenmodell
Personas